Max.bab

Musik ist Liebe

Diese Formation aus dem Münchner Süden ist ein kleines Wunder: Seit ihrer Gründung vor über 10 Jahren hat sich die ehemalige Schülerband zu einer der herausragendsden jungen deutschen Jazzbands entwickelt. Eine großartige Erfolgsgeschichte: Über vierhundert Konzerte, darunter Auftritte mit Charlie Mariano, Wolfgang Muthspiel und David Friedman, Gastspiele bei Festivals wie JazzBaltica und dem Montreal Jazzfestival - und sieben CDs unter eigenem Namen.

Mit seinem aktuellen Album „Wild Pitch“ definiert Max.bab seine eigene Tonalität: Hier interagieren vier Musiker die sich von Kindesbeinen an zusammen musikalisch fortbewegen. Jenseits von jedem Hippness-Gehabe und solistischem Auftrumpen spielen sie ihre Stücke immer mit Fokus auf den Gesamtklang, auf das Ausbalancieren der Kräfte.

Eine einzigartige musikalische Begegnung zwischen vier jungen Musikern aus dem Süden Münchens feierte letztes Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Es ist ein kleines Wunder: eine Band, die aus Schulfreundschaften entstand und deren Mitglieder sich im Laufe des Studiums auf mehrere Kontinente verteilten, hat es geschafft zusammen zu bleiben, in den Jahren musikalisch gemeinsam zu wachsen und ein immer breiter werdendes Publikum zu begeistern. „Der totale Flash... Jazz auf Weltniveau“ schreibt die SZ begeistert und tatsächlich kann max.bab auf eine großartige Erfolgsgeschichte zurückblicken: fünf Alben unter eigenem Namen, über vierhundert Konzerte, zahlreiche Rundfunkmitschnitte, Auftritte mit namhaften Musikern wie Charlie Mariano, Wolfgang Muthspiel und David Friedman, Konzerte auf dem Montreal Jazzfestival und dem JazzBaltica Festival...

Doch es ist nicht die Professionalität der Band allein, die ihre Zuhörer in den Bann schlägt. Es ist der offensichtliche Eindruck, dass hier vier Freunde am Werk sind, die in vielen Jahren gemeinsamen Musizierens zu einer einmaligen Art der musikalischen Verständigung gefunden haben.

Über ihre Musik schreibt das Magazin Klenkes: “max.bab: Sie sind jung und das hört man auch, sie lassen ihre Virtuosität fließen, beschränken sich nicht einfach auf ihr perfektes Handwerk, sondern nutzen es als Vokabular, um wunderschöne Geschichten zu erzählen. Musikalische Geschichten, in deren Melodien man sich verlieren und verlieben kann, wo man am Anfang einer jeder der Kompositionen nicht weiß, wo sie einen am Ende hinführen. Ist das noch Jazz? Ja doch! Aber auch Klassik und Pop und Soul und ... im Grunde genommen einfach ein großartiges Stück Musik” “Hinreißend bis zum letzten Hauch”, SZ Januar 2006

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Max.bab: 'Wild Pitch' CD + Songbook

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Auswahl an Pressestimmen:

" Max.bab war noch nie um Überraschungen verlegen, deren Platzierung aber erweist sich immer präziser und vor allem aus dem Bauch heraus optimal in Szene gesetzt. (Max.bab) schöpft weniger aus Hinzufügung als vielmehr aus Wegnahme des nicht Notwendigen an Überzeugungskraft. Die Begeisterung des Publikums bestätigte einmal mehr den guten Weg, den Max.bab weitergeht."
Reinhard Palmer, SZ, 25.02.19

" Fast jeder musikalische Reifungsprozess führt zu einer gewissen Beruhigung, zu mehr Klarheit und Transparenz. Das gilt zweifelsohne auch für Max.bab. Und je schlichter dabei die Themen, umso ausdrucksstärker setzt sie die Band in Szene."
Reinhard Palmer, bosco-gauting.de, 25.02.19

" ... Minutenlang treibt man auf dem geschaffenen Klangteppich dahin, versunken in einer einzigartigen Jazzwelt, aus der man gar nicht wieder auftauchen will. Ihre technische Brillanz begeistert, ebenso ihr eigener Stil und ihr perfektes Zusammenspiel. Ganz groß ist das und faszinierend zu hören."
N. Daebel, Merkur, 04.05.14

" ... vielschichtige Harmonien über rhythmisch filigranen Gerüsten, schimmernde Sounds wie auf nassem Asphalt, auf dem sich die Nachtlichter widerspiegeln .... (dass) die vier Ausnahmetalente einen unerhörten Spaß am Zusammenspiel und am Experiment haben, hörte man (...) deutlich."
K. Koestler, Merkur, 13.02.12

" Die Musik (...) führt in Sphären, von denen aus man die Dinge etwas grundsätzlicher betrachtet (...), kein Wort zu viel, keine Geste aufgesetzt, da ist noch im freiesten Ausbruch alles an seinem Platz."
M. Reitinger, Weilheimer Tagblatt, 13.02.12

" Bei max.bab ging und geht es nicht um den üblichen Wechselrahmen für angeberische Soli, hier stand immer ein musikalischer Organismus im Vordergrund (..), max.bab hat die Phase der Souveränität erreicht."
O. Hochkeppel, SZ, 28.12.11

" ... max.bab ..., jenes aus Geretsried und Gauting stammende Quartett, das schon vor einem Jahrzehnt zur großen deutschen Jazz-Hoffnung ausgerufen wurde – und diesen Anspruch eingelöst hat."
SZ, 13.01.11

" ... Musik, an der Liebhaber des jungen deutschen Jazz schon lange nicht mehr vorbei gehen können.... das, was da komponiert wurde und gespielt wird, ist Kammermusik im besten Sinne."
Landsberger Tagblatt, 15.01.10

" Eindringlich gleitet Jahnel´s Glied über die Tasten des Keyboards. Von Moschs Lippen berühren zart das Mundstück seines Saxofons, das die spürbare Erregung des Gautingers in jedem seiner Töne wiederspiegelt. Sanft zupft Schäfer an den Saiten seines großen Braunen. Sexy auch der Schlagzeuger, in Stöckelschuhen verwandelt er die Bühne zu einem wahren Lagerfeuer."
P. Schneider, Neueste Nachrichten, 09.05.13

" Ein Klang- und Performanceerlebnis, nicht musikalisch abgehobener und extravaganter Jazz, sondern ein eigenständiger, sympathischer und ebenso frischer wie selbstbewusster Jazz, der beim Publikum ankam."
hallertau.info, 04.05.2013

" Man kann sich nicht satt hören."
D. Fleege, Müncher Merkur, 07.05.13